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Einbruch in der Bauwirtschaft, wie wirkt es sich aus?
Steigende Zinsen und Kosten verhindern den Bau zahlreicher Projekte
Wer heutzutage den Hausbau plant, hat es schwer. Insbesondere die Zinserhöhung macht vielen künftigen Bauherren, aber auch Investoren einen Strich durch die Rechnung. Sie sorgt dafür, dass vor allem Kredite, die für das Bauvorhaben essenziell sind, verteuert werden. Immer mehr Interessenten rücken aus diesem Grund von ihrem ursprünglichen Plan ab, denn wo zunächst lediglich eine Erhöhung der Zinsen von nur 1,3 Prozent ersichtlich war, beträgt diese mittlerweile 3 % und besitzt die Tendenz zu steigen.
Wer beispielsweise als Bauherr früher eine monatliche Rate zur Abzahlung des Kredites von nur 1.800 Euro bedienen musste, zahlt heute knapp 4.500 Euro. Eine deutliche Steigerung, die sich viele nicht mehr leisten können.
Die Zinserhöhung ist jedoch nicht die einzige Ursache für eine Krise in der Bauwirtschaft. Auch der Anstieg von Grundstücks- und Materialpreisen, Lohnerhöhungen wirkt sich auf sie aus.
Wir begleiten Sie um den Einbruch bzw. die Kriese in der Bauwirtschaft zu verhindern.
Wir helfen Ihnen Ihr Geschäft nachhaltig zu verbessern. Durch unser umfangreiches Wissen bekommen Sie einen wirtschaftlichen Vorsprung und somit eine solide Grundlage für Ihr Unternehmen um auch in Zukunft am Markt zu bestehen. Unsere hohe Kompetenz ermöglicht Ihnen eine neue Sicht auf die Dinge und bringt Ihnen mehr Sichtbarkeit.
Stagnierende Preise & Kostenanstieg von Baustoffpreisen – Bauwirtschaft Einbruch
Zwar stagnieren die Preise der Grundstücke, doch eine Senkung selbiger wird von Experten ebenfalls nicht erwartet.
Zu allem Übel gesellt sich ein Kostenanstieg von Baustoffpreisen. Fast jährlich stiegen Materialien im Erwerb bis zu 30 Prozent an. Insbesondere innerhalb der Pandemie-Zeit kam es zu Lieferengpässen plus einer gesteigerten Nachfrage, die als Verursacher der Verteuerung gelten und die Bau-Branche zusätzlich belasten. Porotonsteine (Ziegelsteine) und Dachsteine sind derzeit selten zu finden, aber wichtig für die Fertigung neuer Projekte. In vielen Bereichen werden diese und weitere Baumaterialien sogar rationiert. Dieses verursacht leider einen Einbruch in der Bauwirtschaft.
Das Einwirken steigender Gas- und Strompreise auf die Bau-Branche
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der Verschlechterung der aktuellen Lage ist außerdem der Einfluss der momentan vorherrschenden Energiekrise. Sowohl Gas- als auch Strompreise schossen in den vergangenen Monaten in die Höhe. Zulieferer von Ressourcen drohen überdies mit weiteren Preisanstiegen, die es sowohl Verbrauchern als auch der Industrie schwer machen, geforderte Summen begleichen zu können.
In dieser Zeit an den Bau eines neuen Gebäudes zu denken, wird für Normalverdiener fast unmöglich gemacht. Im Zuge der Nachfinanzierung bleibt Bauherren häufig nichts anderes übrig, als bereits bestehende Verträge zu kündigen, da sie die Kosten nicht mehr tragen können.
Für die Bauwirtschaft bedeutet dieser Umstand einen erheblichen Einbruch auf breiter Linie.
Einziger Lichtblick: Mit gutem Marketing für Baufirmen aus der Masse der Mitbewerber herausstechen – einen Einbruch der Bauwirtschaft zu verhindern.
Stärker als früher gilt es jetzt entschlossen und innovativ zu agieren und sich als Baufirma gegen Mitbewerber deutlich behaupten zu können, um aus der Masse der Angebote herauszustechen.
Ein solides Marketingkonzept für die Baubranche muss her
Hierfür ist es von größter Bedeutung, die eigene Reichweite inklusive der Sichtbarkeit zu steigern. Dies gelingt jedoch nur durch cleveres und zielgruppenspezifisches Marketing, das von jemanden ausgeführt wird, der die Bau-Branche kennt und genau weiß, worauf es zu achten gilt.
Vielfach haben Baufirmen und Architekten in der Zeit von guten Auftragslagen diesen Prozess missachtet und auf einige wenige, aber gut zahlende Stammkunden gesetzt, ohne einen Pool an Neukunden zu generieren. Exakt dieser Zustand gewinnt jedoch verstärkt an Bedeutung und zeigt innerhalb der aktuell vorherrschenden Krise, dass er darüber entscheiden wird, ob ein Unternehmen auch künftig Bestand hat oder womöglich gar aufgeben muss.