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Warum handelt sich es beim Businessplan
Bei einem Businessplan als Grundlache des Marketing handelt es sich um Werkzeug für Gründer. Besonders in der Startphase des Unternehmens ist er das wichtigste Werkzeug. Hierbei ist es völlig unwichtig, ob eine Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit vorliegt oder es sich um ein Start Up handelt. Der Businessplan soll dazu dienen, das Unternehmenskonzept klar zu formulieren und die Zielgruppen klar zu definieren. Außerdem wird schwarz auf weiß dargelegt, welche finanziellen Mittel notwendig sind, um die Gründung des Unternehmens zu realisieren. Der Vorteil eines Businessplans liegt darin, dass der Gründer seine Geschäftsplanung überprüfen und nötigenfalls anpassen kann. Auch wenn sich der Businessplan zunächst keiner großen Beliebtheit erfreut, sollte er nicht zu stiefmütterlich behandelt werden.
Businessplan Aufbau
Grundsätzlich gibt es keine verbindlichen Regeln für die Struktur des Businessplans. Er muss zunächst eine klare Gliederung aufweisen. Im ersten Kapital wird das Angebot des Unternehmens formuliert und auf die Zielgruppe abgestimmt. Weiterhin empfiehlt es sich, eine umfangreiche Marktanalyse durchzuführen. Zum Geschäftsplan gehört ebenfalls eine umfangreiche Darstellung der Ziele und Visionen. Hier ist Kreativität gefragt, denn Geld verdienen als Vision ist in der Regel nicht ausreichend. Nach der Entwicklung einer Geschäftsidee müssen nun noch die Kunden überzeugt werden. Deshalb gehört zum Businessplan Inhalt die Strategie mit der sich das Unternehmen im Markt positionieren möchte. Denn nur so ist es möglich, dass sich das Unternehmen langfristig am Markt etabliert. In einem Geschäftsplan darf ebenfalls das Marketingkonzept nicht fehlen. Denn je nach Konzept muss hierfür ein ausreichendes Budget eingeplant werden. Weiterhin soll der Geschäftsplan Aufschluss über die Einnahmen und Ausgaben geben. An diesem Teil des Geschäftsplans kann der Gründer im Laufe der Zeit erkennen, ob sein Konzept aufgeht.
Businessplan bzw. Geschäftsplan IHK
Bei einem Businessplan handelt es sich um Werkzeug für Gründer. Besonders in der Startphase des Unternehmens ist er das wichtigste Werkzeug. Hierbei ist es völlig unwichtig, ob eine Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit vorliegt oder es sich um ein Start Up handelt. Der Businessplan soll dazu dienen, das Unternehmenskonzept klar zu formulieren und die Zielgruppen klar zu definieren. Außerdem wird schwarz auf weiß dargelegt, welche finanziellen Mittel notwendig sind, um die Gründung des Unternehmens zu realisieren. Der Vorteil eines Businessplans liegt darin, dass der Gründer seine Geschäftsplanung überprüfen und nötigenfalls anpassen kann. Auch wenn sich der Businessplan zunächst keiner großen Beliebtheit erfreut, sollte er nicht zu stiefmütterlich behandelt werden.
Geförderte Gründerberatung mit Business und Geschäftsplan
Eine derartige Beratung ist in der Regel nicht ganz günstig. Jedoch gibt es zahlreiche Möglichkeiten, um einen Zuschuss zu erhalten. Diese Förderung deckt einen Teil der Kosten für die Beratung. Um die Gründerberatung vor der Gründung in Anspruch zu nehmen, müssen zunächst Zuschüsse im jeweiligen Bundesland beantragt werden. Die Kosten für die Beratung können beispielsweise durch den Gründungszuschuss der Bundesagentur für Arbeit reduziert werden. Deutschlandweit greift nach der Gründung das KfW Gründercoaching. Es übernimmt in den alten Bundesländern 50 Prozent der Kosten für die Gründerberatung und in den neuen Bundesländern bis zu 75 Prozent.
Eine Gründerberatung in Anspruch zu nehmen, ist für jene Gründer durchaus sinnvoll, die im Vorfeld in einem Angestelltenverhältnis tätig waren. Eine derartige Beratung ist dabei behilflich, zu prüfen, ob sich die Geschäftsidee am Markt etablieren kann. Außerdem zählen die Erstellung eines Businessplans sowie eine Marktanalyse ebenfalls zu den Aufgaben der Beratung. Sie vermittelt dem Gründer fachliche und kaufmännische Kenntnisse und sorgt dafür, dass klassische Starter-Fehler vermieden werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit oder KfW. Das macht diese Beratung für Gründer besonders attraktiv, da die Kosten entweder zum Teil oder komplett übernommen werden.
Mit einem Erstgespräch ist es möglich, schnell zu prüfen, welcher Berater infrage kommt. Coaches können Architekten, Anwälten und anderen Gründern in der Anfangsphase helfen.