Inhaltsverzeichnis
- Skalierung um Business für mehr Erfolg mit Marketing
- Ist ein Geschäftsmodell skalierbar? - Skalierung im Marketing
- Die Skalierung eines Geschäftsmodelles ist durch bestimmte Marketing- Merkmale definiert
- Skalierbarkeit
- Definition Skalierbarkeit
- Skalierbarkeit von Unternehmen
- Ein gut skalierbares Unternehmen
- Ist jede Geschäftsidee skalierbar?
- Wann ist ein Geschäftsmodell skalierbar?
- Nicht alle Geschäftsmodelle sind skalierbar
- Relevanz von Skalierbarkeit für Investoren
Skalierung um Business für mehr Erfolg mit Marketing
Warum Skalieren?
Wir können nur eine gewisse Anzahl von Stunden arbeiten. Somit geht eine Gewinnerhöhung nur über den Preis möglich oder eben über eine Skalierung.
Was ist die Voraussetzung für eine Skalierung?
Das Produkt bzw. die Dienstleistung muss schon gut laufen.
Das Produkt oder die Dienstleistung muss Automatisierbar sein.
Technische Voraussetzungen für die Skalierung müssen gegeben sein.
Wie starte ich die Skalierung – erfolgreiches Marketing?
Analyse des verkaufsstärksten Produktes.
Einrichtung der Technik dafür (Kursprogramme, automatisierte Links).
Verkaufsautomatisierung (bis hin zur automatischen Rechnung).
Mitarbeiter (bei Bedarf) schulen.
Marketing und Marketingplan optimieren.
Ist ein Geschäftsmodell skalierbar? – Skalierung im Marketing
Diese Frage sollte zu Beginn der Entwicklung eines Geschäftsmodells für ein Start-up gestellt werden. Durch eine hohe Skalierbarkeit mit Marketing steigen die Gewinnmargen mit zunehmendem Umsatz.
Unternehmen, die keine physischen Kapazitätsgrenzen haben (z. B. Produktionsanlagen), sind hoch skalierbar. Ein Beispiel für ein Internet-Geschäftsmodell ist ein Online-Shop, der sich nur mit dem Verkauf von Waren beschäftigt. Wenn die Website erst einmal in Betrieb ist und die Logistik funktioniert, spielt es oft keine Rolle mehr, wie viel Geld umgesetzt wird.
Weitere Merkmale, die eine hohe Skalierbarkeit ermöglichen:
1. Hohe Automatisierung
Unternehmen mit hoher Skalierbarkeit haben einen hohen Automatisierungsgrad. Dadurch können sie effizient und schnell arbeiten.
2. Niedrige Fixkosten
Praktisch jedes Unternehmen hat Fixkosten. Skalierbare Geschäftsmodelle haben geringere Fixkosten, aber eine höhere Produktion.
3. Anlagenarme Strategie
Unternehmen mit geringem Anlagevermögen sind eher skalierbar. Unternehmen mit geringeren Investitionsausgaben sind eher skalierbar als solche mit höheren Anfangsinvestitionen, z. B. für Produktionsanlagen.
4. Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen
Die Fähigkeit, in neue Märkte zu expandieren, ist eine Schlüsselkomponente eines erfolgreichen Geschäftsmodells. Es ist möglich, ein skalierbares Geschäftsmodell auch außerhalb von Deutschland und international zu etablieren.
Bei dem kostenfreien Erstgespräch schauen wir uns gemeinsam an, welche Skalierungs-Prozesse die geeignetsten sind, um endlich wirklich Ihre Ziele zu erreichen.
Skalierung – Business Plan – Marketing
Skalierbarkeit (Skalierung) wird in vielen Branchen eingesetzt, zum Beispiel in der IT-Branche. Sie bezieht sich auf das Verhältnis zwischen der Steigerung entsprechender Kapazitäten und den dafür benötigten Ressourcen. Skalierbarkeit kann auch verwendet werden, um die Fähigkeit von Dingen zu beschreiben, vergrößert zu werden, z. B. ein Foto, aber mit minimalem Qualitätsverlust.
Skalierbarkeit ist ein Geschäftsbegriff, der sich auf eine einzigartige Eigenschaft oder ein Geschäftsmodell bezieht. Es ist von entscheidender Bedeutung zu bestimmen, ob das Geschäftsmodell den Umsatz ohne größere Investitionen erheblich steigern kann. Skalierbarkeit ist wichtig, weil sie es ermöglicht, die Gewinnspannen mit dem Umsatzwachstum zu erhöhen.
Da das Unternehmen nicht viel Kapital für das Wachstum benötigt und die Skalierbarkeit leicht gegeben ist, können auch die Abschreibungen auf ein Minimum beschränkt werden. Diese Faktoren wirken sich positiv auf die Unternehmensgewinne aus. Geschäftsmodelle, die keine physischen Grenzen haben (z. B. Bei Produktionsanlagen ist eine höhere Skalierbarkeit erforderlich.
In wie weit kannst du den Umsatz steigern ohne kontinuierlich in Produktion und Infrastruktur investieren und Fixkosten erhöhen zu müssen?
Die Skalierung eines Geschäftsmodelles ist durch bestimmte Marketing- Merkmale definiert
Die Skalierbarkeit hängt vom Geschäftsmodell ab. Dies sind die Merkmale von skalierbaren Geschäftsmodellen:
Vermögen: Hohe Anfangsinvestitionen in Produktionseinheiten bedeuten oft eine geringe Skalierbarkeit im Marketing. Der Umsatz kann nur bis zur Produktionsgrenze gesteigert werden, dann sind große Neuinvestitionen erforderlich. Unternehmen mit geringem Anlagevermögen sind dagegen eher in der Lage, ihren Umsatz mit relativ geringen Investitionen zu steigern. Geschäftsmodelle mit geringem Anlagevermögen sind in der Regel anpassungsfähiger.
Hohe Automatisierung: Viele Geschäftsmodelle, die hoch skalierbar sind, können häufig automatisiert werden. Um eine schnelle und effiziente Bearbeitung der einzelnen Aufträge zu gewährleisten, werden die Prozesse standardisiert und optimiert.
Ein relativ geringer Anteil an Fixkosten: Fast jedes Unternehmen hat Fixkosten, z. B. die Miete für Büroräume, Löhne und andere Fixkosten. Nahezu alle Unternehmen müssen diese Kosten tragen. Die entscheidende Frage ist, wie hoch die Fixkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten sind. Viele Geschäftsmodelle, die skalierbar sind, haben eine niedrige Fixkostenbasis. Dies ist normalerweise kein Problem, wenn die Produktion steigt.
Es dominieren die variablen Kosten: Skalierbare Geschäftsmodelle haben oft einen hohen Anteil an variablen Kosten.
Vertrieb und Marketing sind wichtig: Wenn Skalierung wichtig ist, ist es sinnvoll, dass Vertrieb und Marketing im Vordergrund stehen. Hier ist auch das SEO Suchmaschienenoptimierung wichtig. Es gibt keine Grenzen für die Menge an Waren oder Dienstleistungen, die verkauft werden können.
Ausweitung auf neue Märkte: Dies ist ein weiteres wichtiges Merkmal eines Geschäftsmodells mit hoher Skalierbarkeit. Ein skalierbares Geschäftsmodell, wie es in Deutschland etabliert wurde, kann leicht in Italien repliziert werden.
Skalierung im Business
Skalierung im Business bzw. Skalierbarkeit ist eine finanzielle Eigenschaft, die ein Geschäftsmodell sehr interessant macht. Skalierbarkeit ist die Fähigkeit, den Umsatz zu steigern, ohne ständig in Produktion, Infrastruktur und Fixkosten zu investieren.
Internet-Geschäftsideen sind besonders skalierbar. Wenn die Website und die Logistik vorhanden sind, kann der Umsatz ohne zusätzliche Investitionen erheblich gesteigert werden.
FAZIT: Investoren müssen in der Lage sein, ihre Investitionen zu skalieren.
Professionelle Investoren, wie Business Angels oder Risikokapitalfonds, fragen oft nach der Skalierbarkeit eines Geschäftsmodells. Investoren sind durch einfache Dinge motiviert: Skalierbare Geschäftsmodelle erfordern zu Beginn Investitionen. Es sollten jedoch keine größeren Investitionen folgen.
Professionelle Investoren sind vor allem an der hohen zu erwartenden Rentabilität von skalierbaren Geschäftsideen interessiert, um eine Verwässerung zu vermeiden. Die Rentabilität steigt mit dem Umsatz.
Skalierbarkeit
Definition Skalierbarkeit
Skalierbarkeit stammt vom lateinischen Begriff „scalae“ (Treppe, Leiter) ab. Es beschreibt die Fähigkeit eines Systems, sich an steigende Belastungen anzupassen, ohne an Leistungsfähigkeit zu verlieren. Der Begriff kann jedoch auch eine Verringerung der zugrunde liegenden Umgebung umfassen. Skalierbarkeit definiert die Fähigkeit zur Anpassung an veränderte Größenordnungen, wie beispielsweise die Anpassung von Vektorgraphiken oder Schriftgrößen. Wichtig ist, dass Skalierung den tatsächlichen Anpassungsprozess beschreibt, während Skalierbarkeit die Eigenschaft eines Systems ist, sich an verschiedene Anforderungen anzupassen.
Skalierbarkeit von Unternehmen
Skalierbarkeit ist nicht nur in der IT von Bedeutung, sondern auch im Unternehmenskontext. Organisatorische Skalierbarkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Unternehmens, seine Strukturen und Prozesse anzupassen, um flexibel auf Änderungen in der Nachfrage oder im Wettbewerbsumfeld zu reagieren, ohne ineffizient zu werden. Betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit beschreibt die Fähigkeit eines Geschäftsmodells, den Umsatz zu steigern, ohne dass wesentliche Investitionen in Material, Produktion, Personal oder IT-Infrastruktur erforderlich sind. Bei wachsendem Umsatz steigt auch die Gewinnmarge.
Organisatorische und betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit beeinflussen sich gegenseitig. Durch Optimierung interner Prozesse und Ressourcen kann ein Unternehmen effizienter werden und mehr Produkte oder Dienstleistungen mit weniger Mitteln produzieren. Dies verbessert die Betriebskosteneffizienz und schafft die Basis für betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit. Umgekehrt kann betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit Ressourcen freisetzen, um die organisatorische Skalierbarkeit zu verbessern.
Ein gut skalierbares Unternehmen
Im Unternehmenskontext bezieht sich Skalierbarkeit meist auf betriebswirtschaftliche Skalierbarkeit. Digitale Geschäftsmodelle, die keine physischen Kapazitätsgrenzen haben, wie Online-Shops, sind oft gut skalierbar, da sie nach der Einrichtung der Webseite und der Logistik nur begrenzte Neuinvestitionen benötigen. Gut skalierbare Unternehmen zeichnen sich durch geringe Fixkosten aus. Beispiele sind Software-as-a-Service (SaaS)-Anbieter wie Adobe oder Salesforce, die ihre Dienstleistungen an eine wachsende Kundenanzahl anpassen können, ohne die Fixkosten wesentlich zu erhöhen.
Unternehmen mit geringem Anlagevermögen, die nicht stark an physische Vermögenswerte gebunden sind, sind flexibler und skalierbarer. Diese Kapitalstrategie wird als Asset-Light bezeichnet und ist vor allem im Dienstleistungssektor verbreitet, wie bei Unternehmen wie Airbnb, Uber und FlixBus, die keine eigenen Immobilien oder Fahrzeuge besitzen. Ein hoher Automatisierungsgrad der Prozesse, wie bei Amazon, ermöglicht effizientes Arbeiten durch den Einsatz von Robotik und maschinellem Lernen in den Logistikzentren.
Die Expansionsfähigkeit eines Unternehmens ist ebenfalls ein Merkmal hoher betriebswirtschaftlicher Skalierbarkeit. Ein Geschäftsmodell, das es ermöglicht, in andere Länder und Märkte zu expandieren, kann international etabliert werden und höhere Umsätze und Gewinne erzielen. Voraussetzung hierfür ist die Ortsunabhängigkeit der Zielgruppe.
Ist jede Geschäftsidee skalierbar?
Theoretisch erscheint die Skalierbarkeit unkompliziert und plausibel. Als Gründer wählt man idealerweise ein Geschäftsmodell, bei dem zu Beginn Investitionen nötig sind, aber später die Kapazitäten erweitert werden können, ohne ständig neue Mittel aufbringen zu müssen. In der Praxis gestaltet sich dies jedoch oft schwierig. Besonders bei traditionellen Neugründungen fehlt häufig die Skalierbarkeit, da man entweder stark an einen Standort gebunden ist – beispielsweise ist eine Bäckerei auf ihren Standort und die umliegenden Kunden angewiesen – oder von der eigenen Arbeitszeit abhängig ist – so kann ein Berater maximal 40 bis 50 Stunden pro Woche arbeiten. Diese Faktoren begrenzen die Skalierbarkeit erheblich. Umsatzsteigerungen sind nur möglich, indem zusätzliche Ressourcen eingesetzt werden, etwa durch die Eröffnung eines neuen Standorts oder die Einstellung weiterer Mitarbeiter, was wiederum neue Kosten verursacht. Ein Beispiel für geringe Skalierbarkeit ist die Automobilindustrie. Eine Produktionsanlage für Autos hat oft eine maximale Kapazität, etwa 100 Autos pro Tag. Sobald diese Kapazität erreicht ist, kann der Umsatz nur durch die Errichtung einer neuen Produktionslinie erhöht werden, was erhebliche Investitionskosten zur Folge hat. Dadurch bleibt die Marge gleich oder sinkt zunächst aufgrund der hohen Anfangsinvestitionen und der anfänglich nicht vollen Auslastung der neuen Anlage. Ein positiver Skaleneffekt tritt hier nicht ein. Bei einem Online-Geschäftsmodell, das zum Beispiel Bio-Kräutertees verkauft, ist erst eine Investition in die Website und Logistik nötig. Ist das Geschäftsmodell etabliert, spielt es keine Rolle, ob 100 oder 200 Tees pro Tag verkauft werden. Der Umsatz kann gesteigert werden, ohne weitere Ressourcen einzusetzen – dies bezeichnet man als skalierbares Geschäftsmodell.
Wann ist ein Geschäftsmodell skalierbar?
Wann lässt sich ein Geschäftsmodell als skalierbar bezeichnen? Wie bereits erwähnt, hängt die Skalierbarkeit stark vom spezifischen Geschäftsmodell ab. Diese Merkmale kennzeichnen skalierbare Geschäftsmodelle:
Wenig festgelegtes Kapital: Hohe Anfangsinvestitionen in Produktionsanlagen bedeuten oft eine begrenzte Skalierbarkeit, da der Umsatz nur bis zur Kapazitätsgrenze der Anlagen gesteigert werden kann und anschließend große Investitionen erforderlich sind. Im Gegensatz dazu können Modelle, die wenig festes Kapital binden und somit eher kapitalarm sind, den Umsatz meist mit relativ kleinen Investitionen ausbauen. Solche Geschäftsmodelle weisen tendenziell eine höhere Skalierbarkeit auf.
Erhebliche Automatisierung: Modelle mit hoher Skalierbarkeit sind häufig stark automatisiert. Prozesse werden optimiert und standardisiert, um eine schnelle und effiziente Abwicklung der Aufträge zu ermöglichen.
Geringer Fixkostenanteil: Fast jedes Unternehmen hat Fixkosten wie Büromieten und Gehälter. Entscheidend ist jedoch, wie hoch diese Fixkosten im Verhältnis zu den Gesamtkosten sind. Skalierbare Geschäftsmodelle zeichnen sich oft durch einen relativ niedrigen Fixkostenanteil aus, der sich bei einer Produktionsausweitung nicht stark erhöht.
Hoher Anteil an variablen Kosten: Modelle, die skalierbar sind, haben in der Regel einen hohen Anteil an variablen Kosten.
Schwerpunkt auf Vertrieb und Marketing: Bei hoher Skalierbarkeit ist es sinnvoll, einen starken Fokus auf Vertrieb und Marketing zu legen. Da es keine Kapazitätsbeschränkungen gibt, sollte das Ziel sein, die angebotenen Produkte und Dienstleistungen so schnell und umfassend wie möglich zu verkaufen.
Marktexpansion: Ein weiteres zentrales Merkmal skalierbarer Geschäftsmodelle ist die Fähigkeit zur Expansion in andere Märkte. Ein in Deutschland erfolgreich etabliertes Modell kann ohne großen Aufwand auch in Italien aufgebaut werden.
Nicht alle Geschäftsmodelle sind skalierbar
Nur wenige Unternehmen haben das Potenzial, ihre Geschäftsmodelle global zu skalieren. Die genannten Kriterien erfüllen nicht alle Firmen. Dienstleistungsunternehmen, die personalintensive Leistungen anbieten, wie Berater, Anwälte oder Ärzte, oder Handwerksbetriebe, die individuelle Produkte herstellen, können nur schwer in großem Umfang skalieren. Auch Unternehmen, die stark von lokalen Ressourcen oder Standortvorteilen abhängen, sowie solche mit starken regulatorischen Einschränkungen, wie im Gesundheitswesen, haben es schwer, skalierbar zu sein. Ein nicht skalierbares Unternehmen kann dennoch wachsen und erfolgreich sein, ist jedoch stärker auf begrenzte Ressourcen angewiesen.
Relevanz von Skalierbarkeit für Investoren
Für Investoren, wie Business Angels oder Wagniskapitalgeber, ist Skalierbarkeit ein entscheidender Faktor. Nach anfänglichen Investitionen kann weiteres Kapital erforderlich sein, um Wachstum oder Skalierung zu unterstützen. Dennoch wächst der Umsatz im Verhältnis zu den Investitionen disproportional, was Investoren hohe Renditen ermöglicht.